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Es werden Posts vom September, 2020 angezeigt.

Finanzielle Konsequenzen nach Corona Teil 3: Arbeit und Soziales: Absicherung der Einkommensquelle -Die Krankentagegeldversicherung- von Thomas Seidel

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Ein typisches Krankenzimmer verheißt nie etwas Gutes! (Quelle: wikipedia, gemeinfrei, Urheber:  Tomasz Sienicki ) Der nahezu totale Stillstand durch die Coronakrise verändert eines jeden Leben. Klar ist, ein "weiter so" wie bisher ist für niemanden ratsam. In einer kleinen Serie von Beiträgen unter dem Titel "Finanzielle Konsequenzen nach Corona"möchte ich den Interessierten Hinweise geben, wie sie sich sinnvoll finanziell auf künftige allgemeine und persönliche Krisen vorbereiten können. In den ersten beiden Beiträgen dieser Serie haben wir über den Aufbau einer finanziellen Mindestreserve gesprochen und die Bevorratung mit Lebensmitteln und sonstigen wichtigen Haushaltssachen, beides damit man einen Krisenzeitraum von etwa drei Monaten zunächst einmal ohne unabhängig von Aussen weitestgehend überstehen kann. In diesem Beitrag soll es nun um grundsätzlichere finanzielle Ratschläge gehen, deren Nutzen weit über eine unmittelbare Krisenbewältigung hinaus gehen, die A

Frankfurter Theaterdonner -Über die Planungen für Oper und Theater in Frankfurt- von Thomas Seidel

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Oper und Schauspiel ähneln einem Fabrikgebäude und sind kaum mehr sanierungsfähig In den zurückliegenden vierzig Jahren hat die Stadt Frankfurt am Main wie keine andere Großstadt in Deutschland an Profil und Lebensqualität gewonnen. Inzwischen ist jedoch eine Phase relativen Entscheidungsstillstands eingetreten. Bestimmte Personen hemmen bewusst eine weiter positive Entwicklung. Gerade am aktuellen Thema des Opern- und Theaterprojekts wird das überdeutlich. Den Tiefpunkt seines schlechten Nachkriegsrufes erreichte die Stadt Frankfurt unter dem Oberbürgermeister Rudi Arndt (SPD) von 1972 bis 1977. Alles Negative wurde der Stadt bescheinigt. Die schlimmste Kriminalstatistik, die häßlichste Architektur, die unfreundlichsten Stadtbewohner, die sozialistischste Universität, der räuberistischste Bankkapitalsmus und, gleich nach Hamburg, das widerlichste Sexviertel. Bürokraten und Technokraten hatten über die 1960er und 1970er-Jahre kräftig ihren Beitrag zu diesem Bild beigetragen. Deren Temp