Die deutsche Finanzwirtschaft kriegt die Kurve nicht -Bericht von der 22. Handelsblatt-Jahrestagung- von Thomas Seidel

Dämmerung über den Frankfurter Bankenlandschaft
(Quelle: ©EUROFORUM)

Die Veranstaltung hat sich mit diesem Jahr endgültig zu einem Showformat gewandelt. Dafür spricht die Auflösung einer klassischen Reihen-Sitzordnung, zu Gunsten einer clubartigen Bestuhlung. Rockartige Musikeinlagen, farbige und teilweise grelle Lichteffekte verstärken den Eindruck einer Diskoatmosphäre. Dennoch steht das wichtigste Branchentreffen unter einer strammen Ablaufregie. Doch leider sieht man auch immer wieder die gleichen Sprecher und Gäste, die naturgemäß nur wenig Neues zu berichten haben. Ganz deutsch, ergoss man sich in der Kritik an der Geldpolitik der EZB und schwört sich gegen jeden Anflug von systemübergreifenden Bankfusionen ein.

John Cryan von der Deutschen Bank

Der CEO von Deutschlands, nach wie vor mit Abstand, größtem Kreditinstitut sieht die Entwicklung der Deutschen Bank seit letztem Jahr positiv. Wichtige aber kostspielige Rechtsfälle seien abgeschlossen worden und erhebliche Einsparung gelungen. Wie schon im letzten Jahr argumentiert Cryan mit auch inhaltlich sehr ähnlichen Thesen:

John Cryan Deutsche Bank
(Quelle: ©EUROFORUM)
Die Zeit des billigen Geldes sollte beendet werden. Europa habe sich wirtschaftlich inzwischen erholt. Es erscheine zumindest politisch stabiler und habe positivere Konjunkturaussichten als Amerika. Die Niedrigzinsen führten zu einer erheblichen Wettbewerbsverzerrungen. Die US-Banken profitieren inzwischen von einer auskömmlichen Zinsmarge. In den USA sei die Zinsdifferenz um 8 Prozent gestiegen, in Europa dagegen um 2 Prozent gesunken. Geldeinlagen im €uroraum kosten Strafzinsen. Das lasse sich allein mit Kostendisziplin nicht ausgleichen. Die Gewinne im Bankensektor hätten sich insgesamt halbiert. Vor diesem Hintergrund muss Europa sich von den negativen Zinsen verabschieden und endlich einen einheitlichen Finanzmarkt schaffen.

Europas Bankenmarkt brauche mehr Konsolidierung. Zu lange wurden zu viele schwache Banken mit durch geschleppt. Spanien und Frankreich hätten 45 Prozent weniger Banken als 2007. In Deutschland dagegen passiere so gut wie nichts. Die Anzahl der Banken habe sich nur um 16 Prozent reduziert. Deutschland muss sich entscheiden, ob es starke Banken haben will. Die Weichen für den europäischen Bankenmarkt würden durch den Brexit gerade neu gestellt. Für Deutschland tue sich dabei die Chance auf, in Europa der führende Bankenmarkt zu werden.

Die Jobprofile im Bankgeschäft würden sich dramatisch ändern und viele Jobs würden verloren gehen. Heute arbeiteten manche Leute in der Bankenindustrie wie Roboter. Künftig würden gerade solche Aufgaben von wirklichen Robotern erledigt. Die Qualität der Jobs muss steigen und Mitarbeiter müssten einen tatsächlichen Mehrwert erwirtschaften. In Deutschland sei die Nichtbankenindustrie sehr innovativ und zukunftsorientiert, nicht aber so die Bankenindustrie.

Der Standortgewinner des Brexit wird Frankfurt sein, weil alle anderen Orte nicht die notwenigen Strukturen auf dem Kontinent hätten. In Frankfurt gäbe es bereits jetzt die Kanzleien, die Technik und den Service. Man müsse sich entscheiden, ob man wirklich die europäische Finanzmetropole werden will. Was fehle, sei noch ein dichteres Netz von Dienstleistern, urbanen Wohnvierteln, und Internationalen Schulen. Auch brauche es mehr Theater und, wohl vor allem für Angelsachsen sehr wichtig, Gastronomie. Die Frage sei nicht, dass Geschäft nach Frankfurt kommt, sondern wie viel Geschäft nach Frankfurt kommen wird. Die Stadt und das Land Hessen müssten es nur wollen. Aber Cryan hat den Eindruck, man wolle es.

Daniéle Nouy Bankenaufsicht bei der EZB

Viel pessimistischer zeichnet die Präsidenten der Europäischen Bankaufsicht bei der EZB die Lage der Finanzindustrie. Die Zeiten für Banken seien immer noch schlecht. Die Anforderungen der Aufsicht, (Wer dafür wohl verantwortlich gemacht werden muss A.d.R.) allgemeines Kundenmisstrauen und das Niedrigzinsumfeld machen den Banken das Leben schwer. Nur Wettbewerb sorge für Effektivität. Das gälte besonders für Banken.

Daniéle Nouy Bankenaufsicht bei der EZB
(Quelle: ©EUROFORUM)
Wettbewerb unter den Banken brächte sogar mehr Stabilität in den Finanzsektor, obwohl viele dieser Annahme widersprächen. In weniger kompetitiven Märkten könnten Banken von ihren Kunden höhere Zinsen nehmen, was allerdings der Wirtschaft schade. Einem einheitlichen Bankenmarkt in Europa stünden vor allem noch unterschiedliche Steuerregeln und die nationalen Insolvenzrechte entgegen. Weiterhin müsse es möglich sein, dass Banken scheitern könnten, ohne gleich das gesamte Finanzsystem mit in den Abgrund zu ziehen. Frau Nouy hält die jüngsten gemanagten Bankzusammenbrüche für einen Beweis für das Funktionieren des neuen Systems. Auch mahnt sie die Dringlichkeit eines europäischen Einlagensicherungssystem an.

Martin Zielke von der Commerzbank

Die Commerzbank sieht sich als Verteidiger und Fürsprecher von Unternehmen und dem Mittelstand. Man stemme sich gegen die Kritik an den Exportüberschüssen. Ein Fünftel des Leistungsbilanzüberschusses sei auf gesunkene Rohstoffpreise zurück zu führen. Die Konjunktur in Deutschland basiere vor allem auf der inländischen Nachfrage. Der Anteil der Exporte im Euroraum sei 1999 von 50 Prozent auf etwa ein Drittel gesunken. Inzwischen würden deutsche Unternehmen Gewinne auch im Ausland anlegen und so dort zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Wertschöpfung beitragen. Schließlich würden die vom deutschen Staat abverlangten Investitionen in Infrastrukturen nur wenig die europäische Konjunktur anheben. Die deutschen Unternehmen seien sehr effizient und wettbewerbsfähig.

Überhaupt sei der Staat mehr gefordert. Dieser müsse seine Investitionen nicht nur nominal, sondern auch real erhöhen, was so seit zehn Jahren nicht geschehen ist. Industrie 4.0 sei abhängig von modernen Netzinfrastrukturen. Planungsverfahren und fehlende Planungskapazitäten der öffentlichen Hand blockierten Investitionen. Nicht zuletzt seien die Rahmenbedingungen für das Bankgeschäft so einzustellen, dass sie ihre Kernfunktionen weiter wahrnehmen könnten.

Martin Zielke Commerzbank
(Quelle: ©EUROFORUM)
Die Commerzbank stünde für 30 Prozent der Aussenhandels-Finanzierung in Deutschland. Langjährige Kontakte mit Unternehmen ermöglichten es der Bank, ihre Kunden weltweit in ihrem Geschäft kompetent zu begleiten. Um Kunden professionell, schnell und effizient dienen zu können, werde man in der Commerzbank die Digitalisierung voran treiben. Noch müsse man sich gerade an dieser Stelle verbessern, sieht Zielke selbstkritisch. So strebe man schnelle und flexible IT-Systeme an, etwa um im nächsten Jahr den Firmenkunden eine digitale Kreditvergabe anbieten zu können.

Bei so viel Selbstwerbung für die Commerzbank fiel kein Wort über die geschäftliche Entwicklung der Bank und vor allem darüber, mit welchem Geschäft die Commerzbank gedenkt in Zukunft auskömmliche Erträge zu erzielen. Aber darüber hat sich Zielkes Kollege Cryan von der Deutschen Bank ja auch beharrlich ausgeschwiegen.

Wolfgang Schäuble Bundesfinanzminister

In einem neuen Format erprobte das Handelsblatt eine Direktschaltung via Satellit nach Berlin und siehe da, am anderen Ende des Kosmos begrüßte man, mit etwas Verspätung, den Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Die Datenübertragung hatte eine Verzögerung von etwa zwei Sekunden, ganz so als wäre man doppelt so weit weg wie der Mond, oder liegt Berlin vielleicht sogar dort? Jedenfalls scheint es so weit mit der Lichtgeschwindigkeit dann doch nicht her zu sein. Das war zwar nicht das Thema von Herrn Schäuble, aber ein lebendiges Beispiel für den aktuellen Zustand der Bundesnetzinfrastruktur.

Den Zustand Europas schilderte Schäuble jedenfalls so: Die Stärkung der Handlungsfähigkeit Europas sei von besonderer Bedeutung. Es gäbe einen zu großen Unterschied zwischen vereinbarten Regelungen und Umsetzung. Das führe zu Vertrauensverlusten. Risiken müssten zuvörderst reduziert werden. Die EU-Kommission sei sehr kreativ in der Risikoverteilung aber nicht in der Risikoreduzierung. Wer Risiken eingehe. müsse dafür auch die Verantwortung übernehmen. Deshalb würde von der Politik im Finanzsektor das Bail-In-Verfahren favorisiert. (Das scheint aber für die Flugbranche so nicht zu gelten A.d.R.) Schäuble empfindet die Diversifizierung der deutschen Bankenlandschaft als eine Stärke des nationalen Bankensektors, selbst wenn das der kurzfristigen Maximierung von Profiten entgegenstünde. Der amtierende Bundesfinanzminister geht in Sachen Geldpolitik der EZB davon aus, dass die gute Normalisierung der europäischen Wirtschaft zu einer Normalisierung der Geldpolitik führen werde.

Wolfgang Schäuble Bundesfinanzminister
Eine neue Form von "Big Brother is watching You"
(Quelle: ©EUROFORUM)
Positiv ist eine Klarstellung. Das Europa ohne Großbritannien ist nicht der „Rest Europas“, sondern die Europäische Union verliert nur ein Mitglied!

Schäuble hofft auf den Lernprozess in Großbritannien, dass es bei den Brexitverhandlungen nur noch um Schadensbegrenzung gehen kann. Die Kapitalmarktunion sollte besonders wegen des Austritts von Großbritannien verstärkt weiter voran getrieben werden. Auch nach dem Brexit wird ein Teil des Finanzgeschäftes in London bleiben. Frankfurt sei aber schon jetzt der wichtigste Finanzplatz in Kontinentaleuropa.

Abschließend macht Schäuble deutlich, dass die Digitalisierung und die Globalisierung ein gesamtwirtschaftliches und gesamtgesellschaftliches Thema seien und das Funktionieren aller Institutionen und sogar die Lebensweise der Menschen sich dem anpassen müssten. Das Band zwischen den Bürgern und der Politik dürfe trotz aller neuen Entwicklungen nicht zerrissen werden. Schließlich sei es ein Vorteil freiheitlicher Systeme, aus Fehlern lernen zu können.

Die anderen Säulen

Auch die Spitzenvertreter der beiden anderen Säulen der deutschen Bankenlandschaft, Georg Fahrenschon für die Sparkassen und Uwe Fröhlich für die Genossenschafts- und Raiffeisenbanken kamen jeder für sich zu Wort. Von ihren verbalen Werbefeldzügen der eignen Verbünde einmal abgesehen, vertreten diese Verbandsvertreter unabhängig voneinander gemeinsame Standpunkte. Man preist den diversifizierten deutschen Bankenmarkt und stemmt sich gegen die Vorstellungen von Daniéle Nouy bezüglich Konsolidierung und vor allem eines gemeinsamen Haftungsmechanismus für Banken aus allen möglichen europäischen Ländern. Einig ist man sich vor allem in der Kritik an der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank. Man fühle sich direkt am Puls der Kunden und biete technologisch nicht nur hochmoderne, sondern vor allem sichere Systeme für die Kunden an. Keiner nimmt den Begriff von säulenübergreifenden Fusionen auch nur in den Mund. Dieses Thema bleibt bei Deutschlands Klein- und Kleinstfinanzinstituten und mit dem Segen eines noch amtierenden Bundesfinanzministers nach wie vor reine Blasphemie.

Sonstige Gäste

Man weiß nicht, ob man über die Ausführungen von Axel Weber von der UBS noch besonders berichten muss. Von kleinen aktuellen Anpassungen abgesehen, sind es die immer gleichen Inhalte und Argumente in den letzten Jahren an verschiedenen Orten und zu unterschiedlichen Gelegenheiten.

Axel Weber UBS
(Quelle: ©EUROFORUM)
Karsten Kengeter von der Deutschen Börse hängt nach der missglückten Fusion mit der Londoner LSE erkennbar in den Seilen. Ihm, und auch dem Unternehmen welchem er vorsteht, bleibt nichts übrig als die Ergebnisse der Untersuchungen von Finanzaufsicht und Staatsanwaltschaft abzuwarten. So befindet sich die Deutsche Börse auch als Unternehmen in einer Phase strategischer Desorientierung.

Einen interessanten Gedanken steuerte Herbert J. Scheidt von der Schweizerischen Bankenvereinigung bei. Er bezeichnete die Zahlung von Negativzinsen, in diesem Fall der Schweizerischen Banken an die Schweizerische Nationalbank in Höhe von 1,2 Mrd SFR in 2016, als eine Art Steuer.

Karsten Kengeter Deutsche Börse
(Quelle: ©EUROFORUM)
Vielleicht wäre das einmal eine juristische Argumentationskette für die klagefreudigen Deutschen, mit einem Steuerargument gegen die Negativzinsen der EZB juristisch anzustänkern. Schließlich hat das Bundesverfassungsgericht jüngst ja entschieden, dass der Staat nicht so einfach eine Steuerart erfinden kann, die durch die bundesdeutsche Verfassung nicht abgedeckt ist. Also Herr Gauweiler, noch mal ran!

Hans-Walter Peters, hauptberuflich CEO der Berenbank Bank und im Nebenjob zur Zeit Verbandspräsident der privaten Banken in Deutschland, meint, die Zeit für nationale Alleingänge in der Bankenaufsicht sei vorbei und spricht damit Deregulierungspläne des amerikanischen Präsidenten Donald Trump an. Inzwischen weiß man ja, dass die Ansichten des amerikanischen Präsidenten nicht notwendigerweise auch die Ansichten seiner Regierungsadministration sind. Daher hofft Peters wohl auch auf eine Einsicht in der US-Administration bei diesem Thema. Ansonsten entstünden für die Zukunft Probleme.

Hans-Walter Peter Berenberg
(Quelle: ©EUROFORUM)
Zur Zeit gäbe es in dieser Hinsicht keine separatistischen Ansätze aus Großbritannien. Eine Bankenaufsicht müsse aber proportional zur Größe des einzelnen Instituts sein. Allgemein hinken bei den Banken die Erträge hinter her. Es müssten ertragreiche Geschäftsmodelle entwickelt werden, damit beschäftige sich zur Zeit die ganze Branche. Es gäbe wegen des weiter hohen Kostendrucks immer noch zu viele Banken. In Deutschland sähe er eine Bankenkonsolidierung jedoch nur innerhalb der Säulen. Auf jeden Fall fehlen die Erträge für die Bewältigung der Zukunftsausgaben. Der Brexit würde nach Frankfurt nicht nur mehr Geschäft bringen, sondern auch mehr Know-How.

Erwähnenswert waren auch teilweise die Ausführungen von Friedrich Merz, heute bei Blackrock.
Er schätzt die Aufgabe von TPP (Transpazifisches Handelsabkommen) durch Donald Trump als schwerwiegender ein, als die von TTIP (Nordatlantisches Handelsabkommen), weil es dem Aufstieg Chinas in die Hände spiele, womit die Amerikaner ihren eigenen Handlungsspielraum einschränkten. Man sei mitten in einem Kulturkampf zwischen den freiheitlichen Gesellschaften und autoritären Regimen. Man sollte den Brexit als Chance für eine Neuformulierung europäischer Aussen- und Sicherheitspolitik sehen.

Friedrich Merz Blackrock
(Quelle: ©EUROFORUM)
Merz bezeichnet den neuen französischen Präsidenten Emanuel Macron als die letzte Chance der V. Französischen Republik. Bei seinem Scheitern könnten danach nur noch links- oder rechtsextreme Kräfte in Frankreich an die Macht kommen. Man sollte daher Macron maximal unterstützen. Warum sei zum Beispiel ein deutsch-französisches Telekomunternehmen nicht vorstellbar? Nationale und europäische Kartellvorschriften seien zum Teil anachronistisch. Man müsse Veränderungen in der Wirtschaftsentwicklung über die Angebotsseite herbei führen und nicht durch einen verschuldungsbasierten Nachfragekonsum. Dafür gäbe es aber keine politisch tragfähigen Mehrheiten.

Fazit


Der deutsche Finanzbranche gelingt auch zehn Jahre nach der Finanzkrise kein Durchbruch bei den Erträgen und im Thema Konsolidierung. Die Schuld an der schwachen Ertragslage schiebt man der Geldpolitik der EZB zu und fordert umso mehr eine schnelle Zinswende. Das ist weder innovativ noch sonst wie zukunftsorientiert. Säulenübergreifende Fusionen bleiben hierzulande eine Gotteslästerung und von der Politik ist dabei keine Abhilfe zu erwarten, da gerade die Landespolitiker von diesem Zustand am meisten profitieren. Technologisch hinken ganz Deutschland und besonders die deutsche Finanzindustrie schon lange anderen Ländern hinterher. Einen Grund für diesen desolaten Zustand erkennt man auf dem wichtigsten Branchentreffen in Deutschland: Es sind seit Jahren immer wieder die gleichen Gesichter bei den Protagonisten. So lange das so ist, wird sich hier auch nichts ändern. Man will bei allen Institutionen, ob Banken, Zentralbanken, Aufsicht,Verbänden und auch in der Politik endlich neue Verantwortliche sehen, die dann hoffentlich auch einmal die Kurve in Richtung Zukunft kriegen.

Clubsessel und Lichteffekte Innenansicht der Tagung
(Quelle: ©EUROFORUM)
Bitte beachten Sie auch den Beitrag über die gleiche Veranstaltung  vom Vortag unter:

Luxemburg bietet Brexit-Flüchtlingen viele Vorteile von Thomas Seidel

 

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